Schlacht von Siegersdorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Schlacht von Siegersdorf''' wurde im Jahr 320 im (zum damaligen Zeitpunkt) Grenzgebiet zwischen Drachengard und Alfalter geschlagen.  
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== Hintergrund ==
 
== Hintergrund ==
Nachdem es in Alfalter zur Auseinandersetzunge zwischen den dortigen Barbarenstämmen und der Obrigkeit kam, rückte der [[Orden des Greifen]] zu einer Strafexpedition aus. Die alfalterischen Stämme bekamen allerdings unerwartete Unterstützung durch eine große Zahl [[Nabarak]]. Trotzdem waren die wilden Krieger zahlenmäßig unterlegen. Diesen Nachteil machten sie mit einer berittenen Spähtrupps und einer guten Stellung auf dem Schlachtfeld wett, hinzu setzten andauernder Unwetter den schwer gepanzerten Rittern zu. In der Schlacht rieben sich die Heere gegenseitig auf, ohne wirklichen Sieger. Teile der Nabarak gründeten im Grenzgebiet das spätere Protektorat [[Hambarak]].
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Nachdem es in Alfalter zur Auseinandersetzunge zwischen den dortigen Barbarenstämmen und der Obrigkeit kam, rückte der [[Orden des Greifen]] zu einer Strafexpedition aus. Die alfalterischen Stämme bekamen allerdings unerwartete Unterstützung durch eine große Zahl [[Nabarak]], auch bedingt durch die stattfindende [[Barbaren-Wanderung von 319/320]]. Trotzdem waren die wilden Krieger zahlenmäßig unterlegen. Diesen Nachteil machten sie mit einer berittenen Spähtrupps und einer guten Stellung auf dem Schlachtfeld wett, hinzu setzten andauernder Unwetter den schwer gepanzerten Rittern zu. In der Schlacht rieben sich die Heere gegenseitig auf, ohne wirklichen Sieger. Teile der Nabarak gründeten im Grenzgebiet das spätere Protektorat [[Hambarak]].

Aktuelle Version vom 10. Juli 2020, 10:26 Uhr

Die Schlacht von Siegersdorf wurde im Jahr 320 im (damaligen) Grenzgebiet zwischen Drachengard und Alfalter geschlagen.

Hintergrund

Nachdem es in Alfalter zur Auseinandersetzunge zwischen den dortigen Barbarenstämmen und der Obrigkeit kam, rückte der Orden des Greifen zu einer Strafexpedition aus. Die alfalterischen Stämme bekamen allerdings unerwartete Unterstützung durch eine große Zahl Nabarak, auch bedingt durch die stattfindende Barbaren-Wanderung von 319/320. Trotzdem waren die wilden Krieger zahlenmäßig unterlegen. Diesen Nachteil machten sie mit einer berittenen Spähtrupps und einer guten Stellung auf dem Schlachtfeld wett, hinzu setzten andauernder Unwetter den schwer gepanzerten Rittern zu. In der Schlacht rieben sich die Heere gegenseitig auf, ohne wirklichen Sieger. Teile der Nabarak gründeten im Grenzgebiet das spätere Protektorat Hambarak.