Fürstentum Fyttlanden: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Zentrum von Fyttlanden, den Sümpfen und Mooren, leben die Nabarak in kleinen Stammesformationen. Sie scheinen den otzländischen Stämmen nicht unähnlich, doch sind sie nicht halb so aggressiv wie ihre entfernten Verwandten nördlich. Trotzdem erscheinen sie vielen wild und unzivilisiert, bleiben aber meist unter sich. Die [[Barbaren-Wanderung von 319/320|Nabarak-Wanderungen]] in den Jahren 319/320 waren den eindringenden Otzländern geschuldet. Seitdem leben nur noch wenige Stammesverbände in den Sümpfen. | Im Zentrum von Fyttlanden, den Sümpfen und Mooren, leben die Nabarak in kleinen Stammesformationen. Sie scheinen den otzländischen Stämmen nicht unähnlich, doch sind sie nicht halb so aggressiv wie ihre entfernten Verwandten nördlich. Trotzdem erscheinen sie vielen wild und unzivilisiert, bleiben aber meist unter sich. Die [[Barbaren-Wanderung von 319/320|Nabarak-Wanderungen]] in den Jahren 319/320 waren den eindringenden Otzländern geschuldet. Seitdem leben nur noch wenige Stammesverbände in den Sümpfen. | ||
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Version vom 9. Januar 2023, 12:00 Uhr
Fyttlanden liegt im Norden des Landes. Es wird fälschlicherweise oft als Fürstentum angesehen, gehört aber zu den Kernlanden von Drachengard. Der Großteil besteht aus unwirtlichen Sumpf und karger Tundra. Nur die zähesten Menschen leben hier, wie z.B. die Nabarak-Barbaren.
Inhaltsverzeichnis |
Flora und Fauna
folgt.
Bevölkerung
Nabarak
Im Zentrum von Fyttlanden, den Sümpfen und Mooren, leben die Nabarak in kleinen Stammesformationen. Sie scheinen den otzländischen Stämmen nicht unähnlich, doch sind sie nicht halb so aggressiv wie ihre entfernten Verwandten nördlich. Trotzdem erscheinen sie vielen wild und unzivilisiert, bleiben aber meist unter sich. Die Nabarak-Wanderungen in den Jahren 319/320 waren den eindringenden Otzländern geschuldet. Seitdem leben nur noch wenige Stammesverbände in den Sümpfen.
Heidelandbewohner und fyttländischer Adel
In einem Ring aus fruchtbaren Land um den Sumpf sind die wenigen Dörfer und Weiler verteilt. Auch hier hat sich eine Stammeskultur erhalten, sie leben meist in friedlicher Koexistenz mit den Nabarak. Gemeinsam mit diesen haben sie den Hass auf die Stämme der Otzlande, die seit Jahrhunderten immer wieder plündernd in den Fyttlanden einfallen. Aus diesem Grund bildete sich auch im Jahr 207 eine Kriegerschar, Schwarzer Hammer genannt.
Die spärlichen Adelsgeschlechter, der am äußersten Ring der Fyttlanden seine Güter hat, steht in dem Ruf, etwas verschroben und eigentümlich zu sein. Die meisten flohen aufgrund des Krieges gegen die Otzlanden in südliche Gefilde und nur wenige kamen zurück, wie zuletzt das Geschlecht der Schauersteins.
Freylatten
Weiße Gilde
Zu erwähnen ist noch die Prälatur St. Argelion, welche auch in den Fyttlanden lag. Den Gelehrten der Weißen Gilde wurde hier im Jahr 321 erlaubt, einen Turm zu errichten. Trotz der Entfernung zur Zivilisation waren sie vielen ein Dorn im Auge und sie wurden der Hexerei bezichtigt. Obwohl man nie etwas nachweisen konnte, wurde die Prälatur knapp 10 Jahre später ohne großes Aufsehen aufgelöst.
Aus der Enzyklopädie
Aufgrund von vielen Schwefelquellen und Sümpfe ein unwirtliches Gebiet im Norden Drachengards. Instabile innenpolitische Verhältnisse haben die Abspaltung der Volksgruppe der Freylatten begünstigt. Das Gebiet ist die Heimat der Nabarak-Barbaren.