Fürstentum Fyttlanden: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Weiße Gilde ===
 
=== Weiße Gilde ===
Zu erwähnen ist noch die [[Prälatur St. Argelion]], welche auch in den Fyttlanden lag. Den Gelehrten der Weißen Gilde wurde hier im Jahr 321 erlaubt, einen Turm zu errichten. Trotz der Entfernung zur Zivilisation waren sie vielen ein Dorn im Auge und sie wurden der Hexerei bezichtigt. Obwohl man nie etwas nachweisen konnte, wurde die Prälatur knapp 10 Jahre später ohne großes Aufsehen aufgelöst.
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Zu erwähnen ist noch die [[Prälatur St. Argelion]], welche auch in den Fyttlanden lieg. Den Gelehrten der Weißen Gilde wurde hier im Jahr 321 erlaubt, einen Turm zu errichten. Die eigentliche Forschung nach Magie war nie erfolgreich, die [[Kongregation gegen Heterodoxie]] hat dennoch ein waches Auge auf die Gelehrten. Es blieb letztendlich bei einer Schule, deren wenigen Adepten nach Wissen und Weisheit suchen und dafür unter sich bleiben.
  
  

Version vom 9. Januar 2023, 13:04 Uhr

Fürstentum Fyttlanden

Fyttlanden liegt im Norden des Landes. Es wird fälschlicherweise oft als Fürstentum angesehen, gehört aber zu den Kernlanden von Drachengard. Der Großteil besteht aus unwirtlichen Sumpf und karger Tundra. Nur die zähesten Menschen leben hier, wie z.B. die Nabarak-Barbaren.

Inhaltsverzeichnis

Flora und Fauna

folgt.


Bevölkerung

Nabarak

Im Zentrum von Fyttlanden, den Sümpfen und Mooren, leben die Nabarak in kleinen Stammesformationen. Sie scheinen den otzländischen Stämmen nicht unähnlich, doch sind sie nicht halb so aggressiv wie ihre entfernten Verwandten nördlich. Trotzdem erscheinen sie vielen wild und unzivilisiert, bleiben aber meist unter sich. Die Nabarak-Wanderungen in den Jahren 319/320 waren den eindringenden Otzländern geschuldet. Seitdem leben nur noch wenige Stammesverbände in den Sümpfen.

Heidelandbewohner und fyttländischer Adel

In einem Ring aus fruchtbaren Land um den Sumpf sind die wenigen Dörfer und Weiler verteilt. Auch hier hat sich eine Stammeskultur erhalten, sie leben meist in friedlicher Koexistenz mit den Nabarak. Gemeinsam mit diesen haben sie den Hass auf die Stämme der Otzlande, die seit Jahrhunderten immer wieder plündernd in den Fyttlanden einfallen. Aus diesem Grund bildete sich auch im Jahr 207 eine Kriegerschar, Schwarzer Hammer genannt.

Die spärlichen Adelsgeschlechter, der am äußersten Ring der Fyttlanden seine Güter hat, steht in dem Ruf, etwas verschroben und eigentümlich zu sein. Die meisten flohen aufgrund des Krieges gegen die Otzlanden in südliche Gefilde und nur wenige kamen zurück, wie zuletzt das Geschlecht der Schauersteins.

Freylatten

Frey und Latte

Weiße Gilde

Zu erwähnen ist noch die Prälatur St. Argelion, welche auch in den Fyttlanden lieg. Den Gelehrten der Weißen Gilde wurde hier im Jahr 321 erlaubt, einen Turm zu errichten. Die eigentliche Forschung nach Magie war nie erfolgreich, die Kongregation gegen Heterodoxie hat dennoch ein waches Auge auf die Gelehrten. Es blieb letztendlich bei einer Schule, deren wenigen Adepten nach Wissen und Weisheit suchen und dafür unter sich bleiben.


Aus der Enzyklopädie

Aufgrund von vielen Schwefelquellen und Sümpfe ein unwirtliches Gebiet im Norden Drachengards. Instabile innenpolitische Verhältnisse haben die Abspaltung der Volksgruppe der Freylatten begünstigt. Das Gebiet ist die Heimat der Nabarak-Barbaren.