Fischbach: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Fischbach''' ist ein Dörfchen in der [[Germersmark]]. Das Dörfchen und umliegende Länderreien gehören zum '''Lehen Fischbach''', dem Familiensitz des edlen Freiherrn [[Tengu von Fischbach]].
 
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Das Dörfchen „Fischbach“ liegt in der [[Baronie Schwarzenfels]], welche sich im nordwestlichen Teil der Germersmark befindet. Ungefähr 8 Wegstunden südöstlich der Hauptbefestigung „Sturmhöhe“. Will man von Sturmhöhe nach Fischbach und dabei den direkten Weg nach Osten nehmen, muss man sich kurz vor Stolzenfuß südlich halten. Oberhalb Fischbach führt der Weg weiter nach Nordosten. Auf ihm kann man ebenfalls in ungefähr 8 Wegstunden „Gorods Kern“, den nordöstlichster Punkt der Baronie erreichen. Südwestlich von Fischbach kann man zum Ort Lehmbrück reisen, wenn man will.
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Das Dörfchen „Fischbach“ liegt direkt am namensgebenden '''Fischbach''' und seiner Quelle dem '''Fischweiher'''. [[Fischbach]] liegt zwei Tagesritte südöstlich der [[Enklave Germersmark]], ein wenig entfernt von der breiten Handelsroute, der großen Otzland Handelsstraße.
  
 
== Heimatgeschichte ==
 
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Fischbach gilt als eines der ältesten Dörfer Schwarzenfels. Zu mindestens als dasjenige, in dem trotz der langen Jahre der Entbehrung und des Krieges Menschen, Bauern und einfaches Volk den blutigen Unbilligkeiten widerstehen konnten und nun, nach der Befriedung des Landstriches, emsig mit dem Wiederaufbau beschäftigt ist.
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Fischbach gilt als eines der ältesten Dörfer in der Germersmark - die Siedlung bestand in ihren Strukturen bereits während der Herrschaft der Otzländer. Zu mindestens als dasjenige, in dem trotz der langen Jahre der Entbehrung und des Krieges Menschen, Bauern und einfaches Volk den blutigen Unbilligkeiten widerstehen konnten und nun, nach der Befriedung des Landstriches, emsig mit dem Wiederaufbau beschäftigt sind. Neben den Neuzugezogenen leben auch einige gemäßigte otzländische Familien im Ort. Sie sind mittlerweile vollständig integriert.
  
 
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Neben dem Fischfang, der Köhlerei und dem Anbau von Getreide verstehen sich die Anwohner Fischbachs auf viele Arten von Schnitzereien.  Diese sind als Glücksbringer oder Haushaltsartikel genauso heiß begehrt wie der „Fischbacher Donnerkeil“, ein Kräuterschnaps, welcher bei unmäßigem Genuss in seiner Wirkung nur noch von den rostigen Schlachtbeilen der Otzländer übertroffen wird. Einige leise Stimmen flüstern, das Fischbach nur wegen dieses Gebräus nicht von den Otzländern niedergebrannt wurde.
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Neben dem Fischfang, der Köhlerei und dem Anbau von Getreide verstehen sich die Anwohner Fischbachs auf viele Arten von Schnitzereien.  Diese sind als Glücksbringer oder Haushaltsartikel genauso heiß begehrt wie der „Fischbacher Donnerkeil“, ein Kräuterschnaps, welcher bei unmäßigem Genuss in seiner Wirkung nur noch von den rostigen Schlachtbeilen der Otzländer übertroffen wird. Einige leise Stimmen flüstern, dass Fischbach nur wegen dieses Gebräus nicht von den Otzländern niedergebrannt wurde.
  
 
== Bevölkerung und Politik ==
 
== Bevölkerung und Politik ==
  
Aus 4 Familien hat sich in Folge der Flüchtlingsströme eine 80 Seelengemeinde entwickelt. Um eine strukturierte Entwicklung zu begünstigen, erbat sich die Landbevölkerung im Jahre 326 Hilfe vom frischbelehnten Baron [[Rhuarc von Schwarzenfels]]. Dieser setzte den alten Waffenmeister der Sturmklingen, Tengu, zum Beschützer und Verwalter Fischbachs ein. So wurde aus Tengu Sturmklinge Tengu Sturmklinge, Edler von Fischbach. Diese Wahl des Barons erwies sich als glücklich und zielführend. Einerseits verbrachte der wehrhafte Teil Fischbachs jetzt eine geraume Zeit mit dem Waffentraining, andererseits sprach sich die Wehrhaftigkeit Fischbachs herum. Ruhe-, friedens- und ordnungsliebende Flüchtlinge ließen sich in Fischbach nieder, die ersten Handwerker (und damit auch Händler) erschienen. Ein Gasthof eröffnete (die Fischpastete soll ihresgleichen suchen) und bereits nach kurzer Zeit konnte die Landbevölkerung so viel Nahrung erarbeiten, dass ein Teil der Ernte, des Fischfangs und der sonstigen waren auf dem Markt zu Sturmhöhe angeboten werden konnten.
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Aus 4 Familien hat sich in Folge der Flüchtlingsströme eine 80 Seelengemeinde entwickelt (Stand '330). Um eine strukturierte Entwicklung zu begünstigen, erbat sich die Landbevölkerung im Jahre 328 Hilfe vom Großherzogtum. Durch den herzoglichen [[Legat]]en wurde der alte Waffenmeister, [[Tengu von Fischbach]], zum Beschützer und Verwalter Fischbachs eingesetzt. Diese Wahl Drachengards erwies sich als glücklich und zielführend. Einerseits verbrachte der wehrhafte Teil Fischbachs jetzt eine geraume Zeit mit dem Waffentraining, andererseits sprach sich die Wehrhaftigkeit Fischbachs herum. Ruhe-, friedens- und ordnungsliebende Flüchtlinge ließen sich in Fischbach nieder, die ersten Handwerker (und damit auch Händler) erschienen. Der Gasthof '''zum zappelnden Lachs''' eröffnete (die Fischpastete soll ihresgleichen suchen) und bereits nach kurzer Zeit konnte die Landbevölkerung so viel Nahrung erarbeiten, dass ein Teil der Ernte, des Fischfangs und der sonstigen Waren auf den umliegenden Märkten angeboten werden konnten.
 
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Aktuelle Version vom 9. Mai 2023, 17:43 Uhr

Fischbach ist ein Dörfchen in der Germersmark. Das Dörfchen und umliegende Länderreien gehören zum Lehen Fischbach, dem Familiensitz des edlen Freiherrn Tengu von Fischbach.

Fischbach

Inhaltsverzeichnis

Lage

Das Dörfchen „Fischbach“ liegt direkt am namensgebenden Fischbach und seiner Quelle dem Fischweiher. Fischbach liegt zwei Tagesritte südöstlich der Enklave Germersmark, ein wenig entfernt von der breiten Handelsroute, der großen Otzland Handelsstraße.

Heimatgeschichte

Fischbach gilt als eines der ältesten Dörfer in der Germersmark - die Siedlung bestand in ihren Strukturen bereits während der Herrschaft der Otzländer. Zu mindestens als dasjenige, in dem trotz der langen Jahre der Entbehrung und des Krieges Menschen, Bauern und einfaches Volk den blutigen Unbilligkeiten widerstehen konnten und nun, nach der Befriedung des Landstriches, emsig mit dem Wiederaufbau beschäftigt sind. Neben den Neuzugezogenen leben auch einige gemäßigte otzländische Familien im Ort. Sie sind mittlerweile vollständig integriert.

Wirtschaft

„Fischbacher Donnergurgler“ - Kraeuterschnaps

Neben dem Fischfang, der Köhlerei und dem Anbau von Getreide verstehen sich die Anwohner Fischbachs auf viele Arten von Schnitzereien. Diese sind als Glücksbringer oder Haushaltsartikel genauso heiß begehrt wie der „Fischbacher Donnerkeil“, ein Kräuterschnaps, welcher bei unmäßigem Genuss in seiner Wirkung nur noch von den rostigen Schlachtbeilen der Otzländer übertroffen wird. Einige leise Stimmen flüstern, dass Fischbach nur wegen dieses Gebräus nicht von den Otzländern niedergebrannt wurde.

Bevölkerung und Politik

Aus 4 Familien hat sich in Folge der Flüchtlingsströme eine 80 Seelengemeinde entwickelt (Stand '330). Um eine strukturierte Entwicklung zu begünstigen, erbat sich die Landbevölkerung im Jahre 328 Hilfe vom Großherzogtum. Durch den herzoglichen Legaten wurde der alte Waffenmeister, Tengu von Fischbach, zum Beschützer und Verwalter Fischbachs eingesetzt. Diese Wahl Drachengards erwies sich als glücklich und zielführend. Einerseits verbrachte der wehrhafte Teil Fischbachs jetzt eine geraume Zeit mit dem Waffentraining, andererseits sprach sich die Wehrhaftigkeit Fischbachs herum. Ruhe-, friedens- und ordnungsliebende Flüchtlinge ließen sich in Fischbach nieder, die ersten Handwerker (und damit auch Händler) erschienen. Der Gasthof zum zappelnden Lachs eröffnete (die Fischpastete soll ihresgleichen suchen) und bereits nach kurzer Zeit konnte die Landbevölkerung so viel Nahrung erarbeiten, dass ein Teil der Ernte, des Fischfangs und der sonstigen Waren auf den umliegenden Märkten angeboten werden konnten.