Selige Helena: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Selige Helena von Tillingen''' (* ca. 25 vor Reichsgründung, † ca. 40) ist die Schutzpatronin der Reitenden und Urahne der [[Familie Tilly]].
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Die '''Selige Helena von Tillingen''' (* ca. 25 vor Reichsgründung, † ca. 40) ist die Schutzpatronin der Reitenden und Reisenden.
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Sie ist die Urahne des Geschlechts [[Familie Tilly]].
  
 
== Die Legende ==  
 
== Die Legende ==  
Der Legende nach gehörte Helena zum Gefolge des ersten drachgardschen Herzogs [[Heinrich der Begründer]], als dieser kurz vor seinem Tod loszog, um gegen otzländer Aufständische zu kämpfen.
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Der Legende nach gehörte Helena zum Gefolge des ersten drachgardschen Herzogs [[Heinrich der Begründer]], als dieser kurz vor seinem Tod loszog, um gegen otzländer Aufständische zu kämpfen. Sie war für die Versorgung und Pflege der Pferde zuständig und hatte eine besondere Beziehung zu Heinrichs Schlachtross. Helena gehörte zu Heinrichs treusten Gefolgsleuten und war dabei, als er den [[Lindwurm von Birkenbühl]] erschlug und an den Folgen des Kampfes verstarb. Am Sterbebett des Herzogs vermachte er ihr seinen Schimmel.  
Sie war für die Versorgung und Pflege der Pferde zuständig und hatte eine besondere Beziehung zu Heinrichs Schlachtross, welches sie für ihn bewegte und striegelte.  
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Sie gehörte zu Heinrichs treusten Gefolgsleuten und war dabei, als er den [[Lindwurm von Birkenbühl]] erschlug und an den Folgen des Kampfes verstarb.  
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Am Sterbebett des Herzogs vermachte er ihr sein Pferd.  
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Getrieben von tiefer Trauer machte sich Helena mit ihrem neuen Pferd auf, um die Kunde von Heinrichs Heldentaten in ganz Drachengard zu verbreiten und der von Bürgerkrieg gebeutelten drachgardschen Bevölkerung zu helfen,  
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Getrieben von tiefer Trauer machte sich Helena auf, um die Kunde von Heinrichs Heldentaten in ganz Drachengard zu verbreiten und der von Bürgerkrieg gebeutelten drachgardschen Bevölkerung zu helfen, um so Heinrichs Wunsch nach einem vereinten Reich zu erfüllen. Sie versorgte Wunden, half bei der Ernte, flickte Kleidung, verteilte Brot und bekräftigte den Adel und die Bevölkerung an der Einigung des Herzogtums festzuhalten.  
um so Heinrichs Wunsch nach einem vereinten Herzogtum zu erfüllen. So versorgte sie Wunden, half bei der Ernte, flickte Kleidung und verteilte Brot, wo es ihr möglich war.  
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Auf ihrer Mission verliebte Sie sich in einen jungen Adligen aus dem Fürstentum [[Asracon]], namens Albert. Ihre Reise dauerte zehn Jahre, bis sie den letzten Teil Drachengards erreichte, den sie noch nicht missioniert hatte:  
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Auf ihrer Mission verliebte Sie sich in einen jungen Adligen aus dem Fürstentum [[Asracon]] namens Albert.  
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Eine Region in der Mitte von [[Asracon]], dem heutigen [[Tillingen]].  
 
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Aus Respekt vor ihrer Leistung für das junge Herzogtum wurde sie in den Adelsstand erhoben - sie heiratete Albert und ihnen wurde das Lehen Tillingen zugesprochen.  
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Aus Respekt vor ihrer Leistung für das junge Herzogtum wurde sie in den Adelsstand erhoben - sie heiratete Albert und ihnen wurde das Land Tillingen zugesprochen.  
  
 
Ihren Nachfahren gehört noch heute das Lehen.
 
Ihren Nachfahren gehört noch heute das Lehen.

Aktuelle Version vom 10. April 2024, 18:28 Uhr

Selige Helena von Tillingen

Die Selige Helena von Tillingen (* ca. 25 vor Reichsgründung, † ca. 40) ist die Schutzpatronin der Reitenden und Reisenden. Sie ist die Urahne des Geschlechts Familie Tilly.

Die Legende

Der Legende nach gehörte Helena zum Gefolge des ersten drachgardschen Herzogs Heinrich der Begründer, als dieser kurz vor seinem Tod loszog, um gegen otzländer Aufständische zu kämpfen. Sie war für die Versorgung und Pflege der Pferde zuständig und hatte eine besondere Beziehung zu Heinrichs Schlachtross. Helena gehörte zu Heinrichs treusten Gefolgsleuten und war dabei, als er den Lindwurm von Birkenbühl erschlug und an den Folgen des Kampfes verstarb. Am Sterbebett des Herzogs vermachte er ihr seinen Schimmel.

Getrieben von tiefer Trauer machte sich Helena auf, um die Kunde von Heinrichs Heldentaten in ganz Drachengard zu verbreiten und der von Bürgerkrieg gebeutelten drachgardschen Bevölkerung zu helfen, um so Heinrichs Wunsch nach einem vereinten Reich zu erfüllen. Sie versorgte Wunden, half bei der Ernte, flickte Kleidung, verteilte Brot und bekräftigte den Adel und die Bevölkerung an der Einigung des Herzogtums festzuhalten.

Auf ihrer Mission verliebte Sie sich in einen jungen Adligen aus dem Fürstentum Asracon namens Albert.

Ihre Reise dauerte zehn Jahre, bis sie den letzten Teil Drachengards erreichte, den sie noch nicht missioniert hatte: Eine Region in der Mitte von Asracon, dem heutigen Tillingen.

Aus Respekt vor ihrer Leistung für das junge Herzogtum wurde sie in den Adelsstand erhoben - sie heiratete Albert und ihnen wurde das Land Tillingen zugesprochen.

Ihren Nachfahren gehört noch heute das Lehen.