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− | * | + | * Naphtael Ithildin zu Hellersbrunn, so wird gemunkelt, wird endlich die Beendigung ihres Minnejahres verkünden, welches sie dem Gerede am Hofe zufolge schon viel zu lang hinausgezögert hatte. |
− | * Am Heinrichsfest im Jahre 336 hatten drei Barden das Lager der Edlen und des Herrn Ritters | + | * Am Heinrichsfest im Jahre 336 hatten drei Barden das Lager der Edlen und des Herrn Ritters beehrt und so zu einem sehr schönen Abend beigetragen. Sie verlangten keine Entlohnung für ihre Dienste, außer der Förderung angehender Barden und solcher, die sich selbst nicht trauten, sich als Barden oder Künstler zu bezeichnen. |
Aktuelle Version vom 14. Januar 2023, 20:41 Uhr
Der Pfeifertag wird im Jahr 337 zum ersten Mal in der Geschichte Drachengards zur Feier des Heinrichsfestes ausgerufen. Der Pfeifertag soll ein Tag sein, an welchem jeder Mann und jede Frau, eine Bühne hat, um seine Künste, seien sie laienhaft oder von handwerklicher Exzellenz, darzubieten und so das Fest mit einem weiteren Spektakel zu bereichern. Zudem soll es jenen, die dem Handwerk bereits nachgehen, abseits der Bühne bieten einen Rahmen für einen Austausch untereinander, sodass unlauterer Wettbewerb und Ungereimtheiten untereinander geklärt werden können.
Hintergründe und Spekulation
Als Hintergrund dieses Festtages wird spekuliert, dass es für die beiden Schirmherren, Naphtael Ithildin Edle zu Hellersbrunn und Kahlet Sirkill Ritter zu Hellersbrunn, welche beim Großherzog um die Erlaubnis zur Ausrufung des Tages gebeten hatten, zweierlei Begründungen angeben werden:
- Naphtael Ithildin zu Hellersbrunn, so wird gemunkelt, wird endlich die Beendigung ihres Minnejahres verkünden, welches sie dem Gerede am Hofe zufolge schon viel zu lang hinausgezögert hatte.
- Am Heinrichsfest im Jahre 336 hatten drei Barden das Lager der Edlen und des Herrn Ritters beehrt und so zu einem sehr schönen Abend beigetragen. Sie verlangten keine Entlohnung für ihre Dienste, außer der Förderung angehender Barden und solcher, die sich selbst nicht trauten, sich als Barden oder Künstler zu bezeichnen.