Germersmark: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 31. März 2014, 19:44 Uhr
Die Germersmark ist eine Grenzmark, die nach Beendigung des Krieges im Jahre 322 endlich offiziell als befriedetes Gebiet gilt. Nach dem jahrzehnte währenden Krieg konnte Drachengard mit den Otzlanden Frieden schließen, wobei diese ihre südlichen Ländereien an das Herzogtum abtreten mussten.
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Geographie
Die Mark selbst ist nicht in Untergebiete unterteilt worden. Es gibt ein großes Gebirge (der Germer) und eine Gebirgskette(). Kleinere Flüsse und große Wälder dominieren das Landschaftsbild. Am Fuße des Germer befindet sich das kleine und (wieder)gegründete Dorf Hellersbrunn.
Bevölkerung
Die Bevölkerung des Gebietes besteht so kurz nach dem Krieg zu großen Teilen aus verwahrlosten Bauern, hoffnungslosen Dorfbewohnern und vereinzelten Soldaten. Gelegentlich lassen sich otzländische umherwandernde Stämme blicken. Manche sind kriegerisch und beuteln das Land und seine Bewohner weiter, manche ziehen nur vorbei.
Seit 3 Jahren gibt es nun Bestrebungen des Herzogs, einige der ehemaligen größeren Dörfer, die auch wichtige Punkte an der Hauptroute zwischen Drachengard und den Otzlanden bilden, wieder aufzubauen. Diese werden finanziell unterstützt und mit neuen Siedlern bevölkert. Schon jetzt gibt es einige Gruppen und Einzelpersonen, denen der Herzog selbst das Recht über ein Stück Land dort übertragen hat.
Verwaltung und Verteilung
Die Verwaltung der Germersmark obliegt nun direkt dem Herzog von Drachengard, Karl dem Guten, ist somit nicht als Protektorat anzusehen, sondern als Grenzmark zur Sicherung vor weiteren Übergriffen der Otzlande, weswegen sich an der Nordgrenze auch einige Stützpunkte des Heeres von Drachengard befinden. Verdiente Soldaten und neue Bewohner können hier ein Stück Land durch die Verwalter des Herzogs erhalten oder erwerben.
Momentane Situation
Der Landschaft ist deutlich der jahrelange Krieg anzusehen. Ebenso der leidenden Bevölkerung, die größtenteils aus ihren Dörfern und von ihren Bauernhöfen vertrieben worden waren, von welchen heute zum Teil nur noch Ruinen zeugen. Die so gebeutelten Dörfer und Ländereien werden von neuen Siedlern und dem Herzogtum unterstützt. Manche Aufbauversuche begannen mit der Umbenennung der alten Gebiete oder der Hilfe beim Wiederaufbau der Eigenversorgung. Allerdings hört man gelegentlich, nicht nur in der unmittelbaren Nähe zur Grenze der Otzlande, von gelgentlichen Rebellionen der alten Bewohner der Gemersmark und auch von marodierenden Otzländerstämmen, die sich ins innere der Mark verirren.