Germersmark: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Januar 2016, 18:37 Uhr
Die Germersmark ist eine Grenzmark im Norden Drachengards, die nach Beendigung des Krieges im Jahre 322 offiziell als befriedetes Gebiet gilt. Die Fläche beträgt ca. 8.600 km².
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Geographie
Die Mark selbst ist nicht in Untergebiete unterteilt worden. Es gibt ein großes Gebirge (der Germer) und eine Gebirgskette. Kleinere Flüsse und große Wälder dominieren das Landschaftsbild. Am Fuße des Germer befindet sich das kleine und (wieder)gegründete Dorf Hellersbrunn.
Bevölkerung
Die Bevölkerung des Gebietes besteht so kurz nach dem Krieg zu großen Teilen aus verwahrlosten Bauern, hoffnungslosen Dorfbewohnern und vereinzelten Soldaten. Gelegentlich lassen sich otzländische umherwandernde Stämme blicken. Manche sind kriegerisch und beuteln das Land und seine Bewohner weiter, manche ziehen nur vorbei. Jene, die von der zuvor ansässigen Bevölkerung noch übrig sind, nennt man heute Krolaksha.
Seit 3 Jahren gibt es nun Bestrebungen des Herzogs, einige der ehemaligen größeren Dörfer, die auch wichtige Punkte an der Hauptroute zwischen Drachengard und den Otzlanden bilden, wieder aufzubauen. Diese werden finanziell unterstützt und mit neuen Siedlern bevölkert. Schon jetzt gibt es einige Gruppen und Einzelpersonen, denen der Herzog selbst das Recht über ein Stück Land dort übertragen hat.
Verwaltung und Verteilung
Als Grenzmark untersteht die Germersmark direkt Großherzog Karl. Als direkte Vertretung wurde Legatin Annabell von der Aue berufen. Verdiente Soldaten und neue Bewohner können hier ein Stück Land durch die Verwalter des Herzogs erhalten oder erwerben.
Momentane Situation
Der Landschaft ist deutlich der jahrelange Krieg anzusehen. Ebenso der leidenden Bevölkerung, die größtenteils aus ihren Dörfern und von ihren Bauernhöfen vertrieben worden waren, von welchen heute zum Teil nur noch Ruinen zeugen. Die so gebeutelten Dörfer und Ländereien werden von neuen Siedlern und dem Herzogtum unterstützt. Manche Aufbauversuche begannen mit der Umbenennung der alten Gebiete oder der Hilfe beim Wiederaufbau der Eigenversorgung. Allerdings hört man gelegentlich, nicht nur in der unmittelbaren Nähe zur Grenze der Otzlande, von gelgentlichen Rebellionen der alten Bewohner der Gemersmark und auch von marodierenden Otzländerstämmen, die sich ins innere der Mark verirren.