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Als der Krieg gegen die Otzlande 320 noch im vollen Gange war, wurden um das Städtchen Fuhrn herum vermehrt sogenannte [[Khoram-Chimäre|Khoram-Chimären]] gesichtet. Da die dort stationierte Milizen-Garnison mit dem Schutz der Grenzen schon genug überfordert war, wurden Söldner und Abenteurer angeheuert, sich der Sache anzunehmen. Als ein otzländischer Angriff auf die Stadt bevorstand, erbat man sich Unterstützung von der Gruppe, welche auch zugesagt wurde. Allerdings wurde diese Abmachung hintergangen und die Garnison dadurch vollständig vernichtet. Die Abenteurer und Söldner konnten flüchten. Das Herzogtum hält die offiziellen Ansprüche auf Stadt und Gebiete aufrecht. | Als der Krieg gegen die Otzlande 320 noch im vollen Gange war, wurden um das Städtchen Fuhrn herum vermehrt sogenannte [[Khoram-Chimäre|Khoram-Chimären]] gesichtet. Da die dort stationierte Milizen-Garnison mit dem Schutz der Grenzen schon genug überfordert war, wurden Söldner und Abenteurer angeheuert, sich der Sache anzunehmen. Als ein otzländischer Angriff auf die Stadt bevorstand, erbat man sich Unterstützung von der Gruppe, welche auch zugesagt wurde. Allerdings wurde diese Abmachung hintergangen und die Garnison dadurch vollständig vernichtet. Die Abenteurer und Söldner konnten flüchten. Das Herzogtum hält die offiziellen Ansprüche auf Stadt und Gebiete aufrecht. | ||
Version vom 1. Februar 2016, 09:25 Uhr
Fuhrn ist eine verlorene Stadt samt namensgleichem Gebiet im Norden Drachengards.
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Allgemeines
Fuhrn ist eine größere Stadt im nördlichen, unzugänglichen Teil von Fyttlanden, welcher im Krieg gegen die Otzlande verloren ging. Sie liegt im weniger sumpfigen Gebiet, allerding liegt dazwischen ein breiter Gürtel aus undurchdringlichen Sümpfen und Mooren. Nur wenige Ortskundige kennen die sicheren Pfade.
Verlust von Fuhrn
Als der Krieg gegen die Otzlande 320 noch im vollen Gange war, wurden um das Städtchen Fuhrn herum vermehrt sogenannte Khoram-Chimären gesichtet. Da die dort stationierte Milizen-Garnison mit dem Schutz der Grenzen schon genug überfordert war, wurden Söldner und Abenteurer angeheuert, sich der Sache anzunehmen. Als ein otzländischer Angriff auf die Stadt bevorstand, erbat man sich Unterstützung von der Gruppe, welche auch zugesagt wurde. Allerdings wurde diese Abmachung hintergangen und die Garnison dadurch vollständig vernichtet. Die Abenteurer und Söldner konnten flüchten. Das Herzogtum hält die offiziellen Ansprüche auf Stadt und Gebiete aufrecht.
Lage zum Ende des Großen Krieges
Nach der Eroberung Fuhrn stellte sich heraus, dass sich die dortigen otzländischen Kriegsherren von den eigentlichen Otzlanden abgespalten hatten und sich nun in einem internen Kampf befanden. Diese Entwicklung war letztlich auch der Grundstein für den Sieg des Herzogtums über die Otzlande. Die Gebiete wurden herren- und gesetzloses Land. Weder Handelszüge noch Diplomaten wurden unversehrt gelassen. Zum Ende des Krieges war Drachengard zu ausgeblutet um die Rückeroberung zu wagen. Hinzu kam eine strategisch unwichtige Lage von Fuhrn.
Aktuelle Lage
Fast die gesamte überlebende drachengard'sche Bevölkerung ist mittlerweile in das herzogliche Kerngebiet umgesiedelt, viele führen ein ärmliches Leben in den Fyttlanden. Das verlorene Gebiet scheint allerdings ein Sammelbecken für Marodeure, Otzländer-Barbaren, Deserteure und dergleichen zu sein. Immer wieder kommt es zu Überfällen im Grenzgebiet. Wer zur Zeit das Sagen hat, lässt sich nur schwer feststellen. Sümpfe und Moore lassen es kaum zu, sich als Ortsunkundiger unbemerkt und sicher nach Fuhrn durchzuschlagen. Zuletzt verschwand ein Fähnlein des S.H.E.K. im Sommer 327 bei einer Aufklärungsmission. Seitdem hat er Herzogshof sein Interesse an diesen Gebieten scheinbar verloren.
Aus der Enzyklopädie
Die Stadt im Norden wurde samt Ländereien während des Großen Krieges an einen otzländischen Kriegsherren verloren, eine dort umherstreifende Gruppe aus Abenteuern unterstützte dieses Vorhaben und ebnete den Weg für die Otzländer. Die Drachengard'sche Garnison wurde aufgerieben. Bisher gibt es keine Bemühungen den Landstrich zurückzuerobern, zu verlustreich scheint eine Eroberung. Viele otzländische Soldaten flohen bei Kriegsende nach Fuhrn, ebenso gibt es sehr viele Khoram-Chimären dort.