Germersmark: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wiki Drachengard
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 27: Zeile 27:
 
Allerdings hört man gelegentlich, nicht nur in der unmittelbaren Nähe zur Grenze der Otzlande, von gelgentlichen Rebellionen der alten Bewohner der Gemersmark und auch von marodierenden Otzländerstämmen, die sich ins innere der Mark verirren.  
 
Allerdings hört man gelegentlich, nicht nur in der unmittelbaren Nähe zur Grenze der Otzlande, von gelgentlichen Rebellionen der alten Bewohner der Gemersmark und auch von marodierenden Otzländerstämmen, die sich ins innere der Mark verirren.  
  
Im Nordwesten ist unter Baron [[Rhuarc von Schwarzenfels]] seit ca. 330 PCD Frieden eingekehrt. Dies ist sicherlich dem Wiederaufbau und der Besetzung des [[Nordwaldturm|Nordwaldturms]] - einem der wenigen passierbaren Höhenpässe in die Otzlande - und der starken Truppenpräsenz auf [[Festung Sturmhöhe]] zu verdanken. Die barbarischen Übergriffe sind drastisch zurückgegangen und die Region erfreut sich einer absoluten Blütezeit.
+
Im Nordwesten ist unter Baron [[Rhuarc von Schwarzenfels]] seit ca. 330 Frieden eingekehrt. Dies ist sicherlich dem Wiederaufbau und der Besetzung des [[Nordwaldturm|Nordwaldturms]] - einem der wenigen passierbaren Höhenpässe in die Otzlande - und der starken Truppenpräsenz auf [[Festung Sturmhöhe]] zu verdanken. Die barbarischen Übergriffe sind drastisch zurückgegangen und die Region erfreut sich einer absoluten Blütezeit.

Version vom 25. April 2017, 15:30 Uhr

Germersmark

Die Germersmark ist eine Grenzmark im Norden Drachengards, die nach Beendigung des Krieges im Jahre 322 offiziell als befriedetes Gebiet gilt. Die Fläche beträgt ca. 8.600 km².

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Die Mark selbst ist in wenige Untergebiete unterteilt. Es gibt ein großes Gebirge (der Germer) und eine Gebirgskette. Kleinere Flüsse und große Wälder dominieren das Landschaftsbild. Am Fuße des Germer befindet sich das kleine und (wieder)gegründete Dorf Hellersbrunn. Im vulkanisch geprägten Nordwesten erstreckt sich die Baronie Schwarzenfels, welche als vererbbares Lehen an das Adelsgeschlecht, deren von Schwarzenfels durch den Herzog vergeben wurde.


Bevölkerung

Die Bevölkerung des Gebietes besteht in weiten Teilen so kurz nach dem Krieg zu großen Teilen aus verwahrlosten Bauern, hoffnungslosen Dorfbewohnern und vereinzelten Soldaten. Gelegentlich lassen sich otzländische umherwandernde Stämme blicken. Manche sind kriegerisch und beuteln das Land und seine Bewohner weiter, manche ziehen nur vorbei. Jene, die von der zuvor ansässigen Bevölkerung noch übrig sind, nennt man heute Krolaksha.

Seit 3 Jahren gibt es nun Bestrebungen des Herzogs, einige der ehemaligen größeren Dörfer, die auch wichtige Punkte an der Hauptroute zwischen Drachengard und den Otzlanden bilden, wieder aufzubauen. Diese werden finanziell unterstützt und mit neuen Siedlern bevölkert. Schon jetzt gibt es einige Gruppen und Einzelpersonen, denen der Herzog selbst das Recht über ein Stück Land dort übertragen hat.

Seit dem Jahr 328 wächst und gedeiht unter Baron Rhuarc von Schwarzenfels die Baronie Schwarzenfels in großen Sprüngen. Mittlerweile umfasst die Region mehrere tausend Einwohner, vowiegend durch zugezogene Handwerker, Bauern und Handelspartner.


Verwaltung und Verteilung

Als Grenzmark untersteht die Germersmark direkt Großherzog Karl. Als direkte Vertretung wurde Legatin Annabell von der Aue berufen. Verdiente Soldaten und neue Bewohner können hier ein Stück Land durch die Verwalter des Herzogs erhalten oder erwerben.


Momentane Situation

Der Landschaft ist deutlich der jahrelange Krieg anzusehen. Ebenso der leidenden Bevölkerung, die größtenteils aus ihren Dörfern und von ihren Bauernhöfen vertrieben worden waren, von welchen heute zum Teil nur noch Ruinen zeugen. Die so gebeutelten Dörfer und Ländereien werden von neuen Siedlern und dem Herzogtum unterstützt. Manche Aufbauversuche begannen mit der Umbenennung der alten Gebiete oder der Hilfe beim Wiederaufbau der Eigenversorgung. Allerdings hört man gelegentlich, nicht nur in der unmittelbaren Nähe zur Grenze der Otzlande, von gelgentlichen Rebellionen der alten Bewohner der Gemersmark und auch von marodierenden Otzländerstämmen, die sich ins innere der Mark verirren.

Im Nordwesten ist unter Baron Rhuarc von Schwarzenfels seit ca. 330 Frieden eingekehrt. Dies ist sicherlich dem Wiederaufbau und der Besetzung des Nordwaldturms - einem der wenigen passierbaren Höhenpässe in die Otzlande - und der starken Truppenpräsenz auf Festung Sturmhöhe zu verdanken. Die barbarischen Übergriffe sind drastisch zurückgegangen und die Region erfreut sich einer absoluten Blütezeit.