Alonso Raffael Fernández Alvarez de Alba: Unterschied zwischen den Versionen
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De Alba war eigentlich ein Diplomat im Dienste [[Komarn]], sein Vater selber gehört zu den höchsten Diplomaten des Königreiches. Unter anderem führte er eine komarner Delegation in [[Hellersbrunn]] und hatte auch die Leitung beim [[1. Konzil der Splitterlande]] inne. Da De Alba sen. die Zügellosigkeit und der verweichlichte Charakter seines Sohnes missfiel, befahl er ihn zur Armee. Allerdings befürchtete er eine Bevorzugung durch die komarner Offiziere und erwirkte aus diesem Grund Alonsos Beitritt zum drachengard'schen [[See- und Handelsexpeditionskorps]]. | De Alba war eigentlich ein Diplomat im Dienste [[Komarn]], sein Vater selber gehört zu den höchsten Diplomaten des Königreiches. Unter anderem führte er eine komarner Delegation in [[Hellersbrunn]] und hatte auch die Leitung beim [[1. Konzil der Splitterlande]] inne. Da De Alba sen. die Zügellosigkeit und der verweichlichte Charakter seines Sohnes missfiel, befahl er ihn zur Armee. Allerdings befürchtete er eine Bevorzugung durch die komarner Offiziere und erwirkte aus diesem Grund Alonsos Beitritt zum drachengard'schen [[See- und Handelsexpeditionskorps]]. | ||
Version vom 2. Oktober 2017, 10:17 Uhr
Alonso Raffael Fernández Alvarez de Alba (*304 in Alba/Komarn), auch Held von Hellersbrunn genannt, dient seit Anfang 328 als Fähnrich beim See- und Handelsexpeditionskorps, 1. Leichtes Armbrustschützen-Fähnlein.
Werdegang
De Alba war eigentlich ein Diplomat im Dienste Komarn, sein Vater selber gehört zu den höchsten Diplomaten des Königreiches. Unter anderem führte er eine komarner Delegation in Hellersbrunn und hatte auch die Leitung beim 1. Konzil der Splitterlande inne. Da De Alba sen. die Zügellosigkeit und der verweichlichte Charakter seines Sohnes missfiel, befahl er ihn zur Armee. Allerdings befürchtete er eine Bevorzugung durch die komarner Offiziere und erwirkte aus diesem Grund Alonsos Beitritt zum drachengard'schen See- und Handelsexpeditionskorps.
Held von Hellersbrunn
Den Ehrentitel erhielt er von der hellersbrunner Bevölkerung und den anwesenden Delegationen während der Bauernerhebungen von 326, als er persönlich die Befreiung zweier Jungfrauen und die Erstürmung einer befestigten Rebellenstellung anführte.