Otto Taubenheimer: Unterschied zwischen den Versionen
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Unter den Bürgern [[Fischbach|Fischbachs]] hat sich '''Hähh''' als Rufname eingebürgert, da er wenigstens darauf reagiert - meist mit einer deutlichen Wiederholung seinerseits in lauter Tonlage. | Unter den Bürgern [[Fischbach|Fischbachs]] hat sich '''Hähh''' als Rufname eingebürgert, da er wenigstens darauf reagiert - meist mit einer deutlichen Wiederholung seinerseits in lauter Tonlage. | ||
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+ | Der Heilerin ''' Saphira von Fischbach''' gelangt es, im Rahmen einer Heilerinnenhausaufgabe, die Beschwerden von '''Hähh''' zu lindern. Es wird darum gebeten, ihn nicht Anzuschreien sowie ihm keinerlei Alkohol zu verabreichen. Alldieweil mit einer laustarken Verschlimmerung des Leidens zu rechnen sei. |
Version vom 29. Januar 2018, 20:08 Uhr
Otto Taubenheimer (*???), Rufname Hähh ist Knecht im Dienste des Hauses von Fischbach. Eine schlimme Kriegsverletzung am Kopf hat ihm den Rufnamen eingebracht. Er ist ein sehr einfacher aber liebenswerter Zeitgenosse.
Leben
Es ranken viele Gerüchte in Fischbach um Hähh. Eines haben Sie alle gemein, die schwere Kopfverletzung, die den armen alten Burschen fast ins Grab gebracht hätte. Er lebt ein bescheidenes aber erfülltes Leben auf dem Gut des Herrn von Fischbach. Die Familie hat ihn aufgenommen und gewährt ihm einen ordentlichen Lebensabend.
Viele glauben, dass es sich um den Fischbacher Soldaten Otto Taubenheimer handelt, der sich schwer verwundet aus dem Sterbebett in seine Heimat zurückgeschleppt hat. Jedoch sind alle Taubenheimers bereits seit Jahren verstorben und die Erinnerungen der Einwohner sind vage.
Unter den Bürgern Fischbachs hat sich Hähh als Rufname eingebürgert, da er wenigstens darauf reagiert - meist mit einer deutlichen Wiederholung seinerseits in lauter Tonlage.
Der Heilerin Saphira von Fischbach gelangt es, im Rahmen einer Heilerinnenhausaufgabe, die Beschwerden von Hähh zu lindern. Es wird darum gebeten, ihn nicht Anzuschreien sowie ihm keinerlei Alkohol zu verabreichen. Alldieweil mit einer laustarken Verschlimmerung des Leidens zu rechnen sei.