Matthias Grünewald: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein Zusammenschluss mit dem ebenso am Hofe ein- und ausgehenden Künstler [[Sebald Weinschröter]] erfolgte vor nunmehr 4 Jahren. Gemeinsam beschlossen Sie im Jahre 332, sich vom Trubel der großen Stadt abzuwenden und ihr künstlerisches Schaffen in das nun befriedete Kreigsgebiet zu verlegen. Ihre Wanderung endete, als Sie sich im beschaulichen Gebiet von [[Hellersbrunn]] niederließen. Dort, so sagt es ihm ein bekannter Ausspruch nach, würde die rohe Natur und die Verzweiflung der Menschen ihn wieder zu neuer Kreativität führen. | Ein Zusammenschluss mit dem ebenso am Hofe ein- und ausgehenden Künstler [[Sebald Weinschröter]] erfolgte vor nunmehr 4 Jahren. Gemeinsam beschlossen Sie im Jahre 332, sich vom Trubel der großen Stadt abzuwenden und ihr künstlerisches Schaffen in das nun befriedete Kreigsgebiet zu verlegen. Ihre Wanderung endete, als Sie sich im beschaulichen Gebiet von [[Hellersbrunn]] niederließen. Dort, so sagt es ihm ein bekannter Ausspruch nach, würde die rohe Natur und die Verzweiflung der Menschen ihn wieder zu neuer Kreativität führen. | ||
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+ | Grünewald ist nicht nur für große Altäre und Aufbauten bekannt, sondern auch für die Umsetzung von Klapp- und Reisealtären. Nicht nur sein malerisches Geschick bei der Darstellung der Glaubensmotive ist dabei künstlerisch herausragend, sondern auch die handwerkliche Arbeit beim Bauen der Altäre ist bemerkenswert. |
Version vom 20. Juli 2018, 10:38 Uhr
Matthias Grünewald (*293), ist ein bedeutender Maler und Künstler Drachengards. Er ist bekannt für Altarmalereien und vor Allem im religiösen Umfeld daher bekannt und geachtet.
Leben
Geboren und aufgewachsen ist Grünewald in einem unbedeutenden Vorort der Reichshauptstadt Lauffen. Wo und bei wem ein in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsener Junge die Malerei erlernen konnte ist nicht bekannt, sein Wirken lässt jedoch erkennen, dass ihm bedeutende Malereien zu seiner Zeit bekannt waren, und zwar bis ins Detail. Im Jahre 313 wird zum ersten Mal bekannt, dass er an den Hof geladen wird, um dort eines seiner Werke vorzuzeigen. Das nun als Hauptaltar des Drei-Brüder-Glaubens bekannte Werk, steht nunmehr seitdem am Hofe Herzog Karls ausgestellt. Seither war er häufig ein geladener Gast, um neue Werke über die Wunder und Taten des Reichsgründers Heinrich vorzustellen.
Ein Zusammenschluss mit dem ebenso am Hofe ein- und ausgehenden Künstler Sebald Weinschröter erfolgte vor nunmehr 4 Jahren. Gemeinsam beschlossen Sie im Jahre 332, sich vom Trubel der großen Stadt abzuwenden und ihr künstlerisches Schaffen in das nun befriedete Kreigsgebiet zu verlegen. Ihre Wanderung endete, als Sie sich im beschaulichen Gebiet von Hellersbrunn niederließen. Dort, so sagt es ihm ein bekannter Ausspruch nach, würde die rohe Natur und die Verzweiflung der Menschen ihn wieder zu neuer Kreativität führen.
Schaffen
Grünewald ist nicht nur für große Altäre und Aufbauten bekannt, sondern auch für die Umsetzung von Klapp- und Reisealtären. Nicht nur sein malerisches Geschick bei der Darstellung der Glaubensmotive ist dabei künstlerisch herausragend, sondern auch die handwerkliche Arbeit beim Bauen der Altäre ist bemerkenswert.