Aragon von Kleinfels: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Über einen Lehnsschwur sind bisher keine Berichte oder Schriftstücke veröffentlicht worden. Der Hof von [[Baronie Schwarzenfels|Schwarzenfels]] und das [[Schwarzenfelser Heroldarchiv|Heroldarchiv]] befinden sich in der Klärung der rechtlichen Anerkennung. Bis zur abschließenden Klärung mit dem '''Fürsten von | + | Über einen Lehnsschwur sind bisher keine Berichte oder Schriftstücke veröffentlicht worden. Der Hof von [[Baronie Schwarzenfels|Schwarzenfels]] und das [[Schwarzenfelser Heroldarchiv|Heroldarchiv]] befinden sich in der Klärung der rechtlichen Anerkennung. Bis zur abschließenden Klärung mit dem '''Fürsten von Akkadien''' und der Leistung eines Lehnsschwurs werden Ritter Aragon von Kleinfels die Würden seines Standes in der Baronie zu Teil. |
Auf Erlass des Hofes von Schwarzenfels wird ihm übergangsweise ein monatliches Handgeld zuteil sowie das Recht auf unentgeltliche Reparatur seiner Waffen und Kleidung durch einen Gesellen der Zünfte aus Schwarzenfels. | Auf Erlass des Hofes von Schwarzenfels wird ihm übergangsweise ein monatliches Handgeld zuteil sowie das Recht auf unentgeltliche Reparatur seiner Waffen und Kleidung durch einen Gesellen der Zünfte aus Schwarzenfels. | ||
Version vom 6. August 2019, 15:01 Uhr
Ritter Aragon von Kleinfels, (*321 in Fischbach geb. Aragon zu Fischbach) war Knappe des Waffenmeisters der Sturmklingen Tengu von Fischbach und wurde im Jahr 333 in den Ritterstand erhoben.
Ritterschlag
Auf dem Heinrichsfest im Jahre 333 wurde Aragon zu Fischbach durch den Fürsten von Adkadien in den Ritterstand erhoben. Er führt den Titel Ritter Aragon, Herr von Kleinfels. Sein bescheidenes Lehen liegt in Akkadien.
Über einen Lehnsschwur sind bisher keine Berichte oder Schriftstücke veröffentlicht worden. Der Hof von Schwarzenfels und das Heroldarchiv befinden sich in der Klärung der rechtlichen Anerkennung. Bis zur abschließenden Klärung mit dem Fürsten von Akkadien und der Leistung eines Lehnsschwurs werden Ritter Aragon von Kleinfels die Würden seines Standes in der Baronie zu Teil.
Auf Erlass des Hofes von Schwarzenfels wird ihm übergangsweise ein monatliches Handgeld zuteil sowie das Recht auf unentgeltliche Reparatur seiner Waffen und Kleidung durch einen Gesellen der Zünfte aus Schwarzenfels.
