Snorri de Alba: Unterschied zwischen den Versionen
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== Beziehung zu Drachengard vor 331 == | == Beziehung zu Drachengard vor 331 == |
Version vom 17. März 2022, 20:16 Uhr
Snorri de Alba (*303 in Komarn) ist ein Ritter des Ordo Carolus und seit 336 Großvikar. Bis 331 stand er als Feldweibel im Dienste der Armee des Königreich Komarn.
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Beziehung zu Drachengard vor 331
Snorri de Alba war Offizier der Armee Komarns und diente mit Erasmus von der Thann sowohl als diplomatisches als auch militärisches Bindeglied zwischen dem Nachbarkönigreich und Drachengard, die beiden Soldaten verbindet seitdem eine herzliche Freundschaft. Sie überbrachten 329 die unterschriebenen Treueschwüre des Schutz- und Trutzbündnisses zwischen den Reichen. Weiter unterstützte er das Großherzogtum Drachengard bei den Bemühungen, die Beziehungen zu den gemäßigten otzländischen Stämmen zu verbessern und Kontakt herzustellen. De Alba war zu diesem Zeitpunkt Feldweibel der Kupferzange, das 42. Banner des 3. Heeres der Armee Komarn und stand unter anderem an der Front im Kupfersteiner Erbfolgekrieg.
Ordensbeitritt und Ritterschlag, Leben nach 331
Aufgrund seiner Verdienste für das Großherzogtum Drachengard wurde Snorri de Alba Ende 330 der Ritterschlag und der Beitritt in den Ordo Carolus angeboten. Nach Verhandlungen mit dem komarner Königshaus und als Zeichen des gegenseitigen Respekts und Bündnisses, wurde De Alba ehrenvoll aus seinem komarner Diensteid entlassen. Mitte des Jahres 331 leistete er den Ordenseid sowie den Treueschwur gegenüber Drachengard und erhielt von Großherzog Karl den Ritterschlag. Seit dem Heinrichsfest 332 dient er der Edlen Napthael Ithildin als Leibritter, nachdem auf dem Fest ein Jahr zuvor einen Mordanschlag auf die Adelige gab. Da dies somit im Schutzbereich des Herzogshofes geschah, befahl Großherzog Karl dem Ordo Carolus Ritter Snorri de Alba zum Schutz der Edlen abzustellen. Im selben Jahr gewann er auch die Einzeldisziplin beim Eisernen Buhurt auf dem Heinrichsfest.
Bekannte Verwandte