Alfaltermark: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Alfaltermark''' ist seit 330 eine Grenzmark im Osten Herzogtums. Sie wurde im Zuge der Befriedung des westlichen Teil von Alfalters mit Unterstützung des [[Königreich Komarn]] annektiert und unter Schutz Drachengards gestellt.
 
Die '''Alfaltermark''' ist seit 330 eine Grenzmark im Osten Herzogtums. Sie wurde im Zuge der Befriedung des westlichen Teil von Alfalters mit Unterstützung des [[Königreich Komarn]] annektiert und unter Schutz Drachengards gestellt.
  

Version vom 10. Mai 2017, 13:08 Uhr

Alfaltermark
Annexion

Die Alfaltermark ist seit 330 eine Grenzmark im Osten Herzogtums. Sie wurde im Zuge der Befriedung des westlichen Teil von Alfalters mit Unterstützung des Königreich Komarn annektiert und unter Schutz Drachengards gestellt.

Inhaltsverzeichnis

Hintergrund

Nach den bürgerkriegsähnlichen Zuständen im Herzogtum Alfalter und der Flucht von Milan Tetzel Telkinnen nach Drachengard, griff das Herzogtum auf Bitten des Landadels in den Konflikt ein. Nach Ablauf eines Ultimatums marschierten Soldaten Drachengards und Komarns in den westlichen und nördlichen Teil Alfalters ein und annektieren diesen, zum Schutz und Wohle der Bevölkerung.


Bevölkerung

Die Bevölkerung besteht zum Großteil aus Bauern, Handwerkern und Landadel.


Verwaltung

Voerst untersteht die Alfaltermark direkt Großherzog Karl. Die Berufung eines Legaten oder Markgrafen wurde noch nicht entschieden.


Situation nach der Annexion

Die ersten Schritte nach der Annexion warn die Sicherung der Siedlungen und befestigten Anlagen der dortigen Adeligen. Die Aufwiegler östlich der Grenze starten immer wieder Angriffe und Plünderungen, doch im Großen und Ganzen hält Verteidigung. Die Eingliederung der Mark in das Verwaltungssystem des Großherzogtum wird von Beamten des Hofes organisiert.