Nase, Drachengard, Komarn: Unterschied zwischen den Versionen
| Zeile 19: | Zeile 19: | ||
== Entstehung == | == Entstehung == | ||
| − | Das einfache Volk benutzt diese sehr obszöne Abart um ihre Abneigung gegen die Annexion der Alfaltermark im Jahr 330 zum Ausdruck zu bringen. Dadurch kann dieses Spiel sowohl in [[Komarn]] als auch in Drachengard für Ärger sorgen. Über den Hintergrund der Geste "Nase" gibt es verschiedene Vermutungen, die genauen Ursprünge verlieren sich im Dunkeln. Angeblich wurde diese Variante von Ravnars raffgierigen Raufbolde erfunden. | + | Das einfache Volk benutzt diese sehr obszöne Abart um ihre Abneigung gegen die Annexion der Alfaltermark im Jahr 330 zum Ausdruck zu bringen. Dadurch kann dieses Spiel sowohl in [[Komarn]] als auch in Drachengard für Ärger sorgen. Über den Hintergrund der Geste "Nase" gibt es verschiedene Vermutungen, die genauen Ursprünge verlieren sich im Dunkeln. Angeblich wurde diese Variante von [[Ravnars raffgierige Raufbolde|Ravnars raffgierigen Raufbolde]] erfunden. |
Version vom 22. April 2018, 08:42 Uhr
Nase, Drachengard, Komarn ist eine Abart des Spieles "Schere, Stein, Papier" oder auch "Schnick, Schnack, Schnuck" aus der Alfaltermark und dem ehemaligen Herzogtum Alfalter, besonders im nördichen Teil des Landes.
Gesten und Spielprinzip
Wie bei der Ursprungvariante geht es um Gesten, die gegen eine andere gewinnen oder verlieren können.
- Drachengard gewinnt gegen Komarn
- Komarn gewinnt gegen Nase
- Nase gewinnt gegen Drachengard
- Flagge von Alfalter gewinnt gegen alle anderen
Letzteres ist dem "Brunnen" gleich zu setzen und wird als Spielgeste oft ausgeschlossen ("...aber ohne Flagge!")
Drachengard
Komarn
Nase
Flagge von Alfalter
Entstehung
Das einfache Volk benutzt diese sehr obszöne Abart um ihre Abneigung gegen die Annexion der Alfaltermark im Jahr 330 zum Ausdruck zu bringen. Dadurch kann dieses Spiel sowohl in Komarn als auch in Drachengard für Ärger sorgen. Über den Hintergrund der Geste "Nase" gibt es verschiedene Vermutungen, die genauen Ursprünge verlieren sich im Dunkeln. Angeblich wurde diese Variante von Ravnars raffgierigen Raufbolde erfunden.
