Schlacht von Siegersdorf

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Die Schlacht von Siegersdorf wurde im Jahr 320 im (damaligen) Grenzgebiet zwischen Drachengard und Alfalter geschlagen.

Hintergrund

Nachdem es in Alfalter zur Auseinandersetzunge zwischen den dortigen Barbarenstämmen und der Obrigkeit kam, rückte der Orden des Greifen zu einer Strafexpedition aus. Die alfalterischen Stämme bekamen allerdings unerwartete Unterstützung durch eine große Zahl Nabarak, auch bedingt durch die stattfindende Barbaren-Wanderung von 319/320. Trotzdem waren die wilden Krieger zahlenmäßig unterlegen. Diesen Nachteil machten sie mit einer berittenen Spähtrupps und einer guten Stellung auf dem Schlachtfeld wett, hinzu setzten andauernder Unwetter den schwer gepanzerten Rittern zu. In der Schlacht rieben sich die Heere gegenseitig auf, ohne wirklichen Sieger. Teile der Nabarak gründeten im Grenzgebiet das spätere Protektorat Hambarak.