Heinrich Büttner
Heinrich Büttner (*295 in Marienburg im Imperium der alten Welt), ist seit 327 Junker von Haffkrog.
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Leben
Folgt.
Familie
Auf seinen Reisen hörte Heinrich zum ersten mal den Ruf des Blauen Drachen der für Freiheit steht. Er folgte ihm und fand in dem Blauen Lager das was er schon lange suchte- Freiheit. Jahre später begenete er dort auch seinem späteren Adoptivsohn Jean Büttner geborener Kleiser. Heinrich nahm Jean unter seine Fittiche und durchwanderte mit ihm gemeinsam die Welt. Auf seinen Reisen lernte er auch seine derzeitige Ehefrau Elisabeth Büttner geborene Sattler kennen und lieben. Sie heirateten in Haffkrog, ihrer neuen gemeinsamen Heimat.
Glaube
Im Imperium der Menschen geboren wurde Heinrich streng am Sigmar Glauben erzogen und folgte diesem jahrelang während seiner Suche nach Ruhm und Gold. Doch nach den Ereignissen bei seinem letzten Soldherren und der gefundenen Freiheit auf dem Fest der Drachen zweifelte er an Sigmar. Er strauchelte durch die Welt und fand sich schon verloren, doch in der dunkelsten Stunde fand er schließlich zum Glauben der seligen Lisbeth... -Keine genaueren Angaben bekannt- Seitdem ist die selige Lisbeth der einzige Glaube der ihn auch in der dunkelsten Stunde seines Lebens beisteht.
Zum Larp-Wiki der seligen Lisbeth
Taverne zum Dicken Hund
Heinrich Büttner eröffnete vor einigen Jahren mit ein paar Geschäftspartner die Taverne zum Dicken Hund. Viele Jahre lief das Geschäft sehr gut und Heinrich hatte eine Zeitlang ein festes zu Hause ein geregeltes Einkommen und brauchte sich nicht mehr seine Finger in Kriegen anderer schmutzig machen. Wegen einiger geschäftlicher Meinungsverschiedenheiten verkaufte er Jahre später seinen Anteil am Hund und zog nach Haffkrog in die Germersmark zu Drachengard.
Der Hammerhai
Im Jahre 325 gründete Heinrich zusammen mit seinem Adoptivsohn Jean Büttner den Hammerhai, die schwer gerüstete Truppe des Blauen Lagers auf dem Fest der Drachen. Gemeinsam mit dem Heerführer Capitano Palacio, einige munkeln das Heinrich selbst Heerführer war, führten sie das Blaue Lager zum ersten glorreichen Sieg und gewannen das Drachenfest.
Hellersbrunn
Gemeinsam mit weiteren tapferen Einwohnern Drachengards wurde das Dorf Hellersbrunn im Jahre 327 wieder neu aufgebaut. Dabei wurde der berüchtigte Räuberhauptmann Fießbert seiner gerechten Strafe zugeführt. Angriffe der Otzländer in den darauf folgenden Jahren wurden mit aller Härte erfolgreich abgewehrt.
Gefolgsmann des Herren Konrad von Schragen
Heinrich Büttner folgte im Jahre 324 dem Aufruf Konrad von Schragen auf das Manöver zu Schlehingen.