Sebald Weinschröter

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Sebald Weinschröter (*293), ist ein Lauffer Hofmaler des Großherzogs höchst selbst. Als freier Künstler begann er sein Schaffen als Lithograph und Zeichner von Seligen und Helden des Volkes. Die Abbildung dieser bildet auch sein derzeitiges Schaffen am Hofe.

Leben

Sebald Weinschröter ist geboren in Alfalter. Durch sein dortiges Schaffen wurde er am dortigen Herzogshof schnell bekannt und beliebt. Herzog Milan selbst hat ihn schließlich in seinen engsten Vertrautenkreis eingeschlossen. Daher zog auch Weinschröter bei der Befriedung durch Drachengardsche Soldaten mit ihm nach Drachengard. Aus der Schutzhaft in der Veste Rothenburg schickte Milan ihn schließlich aus Dankbarkeit an den Herzogshof zu Lauffen, damit er dort sein Schaffen zur Freude des Herzogs Karl von Lauffen weiterführen konnte. Dieser war tatsächlich begeistert von Weinschröter. Vor allem, seit er gemeinsam mit dem am Hofe bekannten Maler Matthias Grünewald verstärkt zusammenarbeitet. Sebald Weinschröter wurde im letzten Jahre die Freizügigkeit im Lande Drachengard, sowie die Bürgerschaft zugesprochen. Nun nutzt er diese Freiheit, um sich gemeinsam mit Grünewald in einem ruhigeren Teil Drachengards nieder zu lassen. Die beiden Künstler suchten sich in der Germersmark, genauer in Hellersbrunn einen ruhigen Ort, um ihr Schaffen noch weiter zu verfeinern. Der Herzogshof befürwortet dies und erwartet regelmäßige Berichte, sowie Besuche der beiden Künstler, um sich weiterhin am Schaffen erfreuen zu können.

Schaffen

Bekannt ist Weinschröter vor allem durch seine Seligenbildchen. Die breite Bevölkerung erfreut sich besonders an diesen kleinen künstlerischen Werken und bewahren sie mit Vorliebe auf.

Ruf

Es wird gemunkelt, dass Weinschröter in den letzten Jahren seines Schaffens nicht nur KgH-Gefällige Selige zeichnete, sondern auch Bildchen von solchen verbreitete, welchen das Volk lasterhafterweise nacheifert. Daher steht Weinschröter seither im Ruf, von der Kongregation gegen Heterodoxie beobachtet zu werden.