Protektorat Hambarak: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hambarak''' ist eine seit 320 bestehende Siedlung der [[Nabarak]]-Barbaren zwischen den Herzogtümern [[Drachengard]] und [[Alfalter]]. Diese Siedlung wurde nach der [[Schlacht von Siegersdorf]] gegründet.
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'''Hambarak''' ist eine Siedlung der [[Nabarak]] und ein Protektorat des Herzogtums.
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Ursprünglich befand sich Hambarak im Grenzgebiet zwischen Drachengard und Alfalter. Nach der Intervention von 330 und der Annexion von Teilgebietes des Nachbarherzogtums, liegt das Protektorat nun im Binnenland, zwischen [[Trinvaten]] und der [[Alfaltermark]].
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== Hintergrund ==
 
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Im Jahr 320 kam es im Grenzgebiet zum Konflikt von in Alfalter ansässigen wilden Stämmen einerseits, sowie dem [[Orden des Greifen]] andererseits. Eine Strafexpedition sollte die Ordnung wieder herstellen. Die alfalterischen Stämme bekamen allerdings unerwartete Unterstützung durch eine große Zahl Nabaraks. Nachdem sich die Heere ohne wirklichen Sieger aufgerieben hatten, beschlossen einige Barbaren an Ort und Stelle zu bleiben und gründeten Hambarak.
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Im Jahr 320 kam es im Grenzgebiet zum Konflikt von in Alfalter ansässigen wilden Stämmen einerseits, sowie dem [[Orden des Greifen]] andererseits. Eine Strafexpedition sollte die Ordnung wieder herstellen. Die alfalterischen Stämme bekamen allerdings unerwartete Unterstützung durch eine große Zahl Nabaraks. Nachdem sich die Heere bei der [[Schlacht von Siegersdorf]] ohne wirklichen Sieger aufgerieben hatten, beschlossen einige Barbaren an Ort und Stelle zu bleiben und gründeten Hambarak.
  
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Nach dem Protest Alfalters und eine drohende Entsendung von Truppen positionierte sich Drachengard als Schutzmacht der Nabaraks und erklärte Hambarak zu einem herzoglichen Protektorat. Das Kalkül dahinter war, eine Pufferzone zwischen den Herzogtümern zu haben, was Jahre später als Vorbild für die Germersmark diente. Weiter bestand die Befürchtung, dass der Greifen-Orden seinen Einfluss noch mehr ausbauen könnte. Da Alfalter keinen neuen Krieg riskieren wollte, gab es nach, erkannte Hambarak aber formal nicht an. Nicht zuletzt dieses Ereignis lies das nachbarschaftliche Verhältnis sehr schnell wieder abkühlen.
  
== Politische Situation ==
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Die Gründung Hambaraks war letztlich auch der Schlusspunkt der [[Barbaren-Wanderung von 319/320]].
Nach dem Protest Alfalters und eine drohende Entsendung von Truppen positionierte sich Drachengard als Schutzmacht der Nabaraks und erklärte Hambarak zu einem herzoglichen Protektorat. Das Kalkül dahinter war, eine Pufferzone zwischen den Herzogtümern zu haben, was als Vorbild Jahre später für die Germersmark diente. Weiter bestand die Befürchtung, dass der Greifen-Orden seinen Einfluss noch mehr ausbauen könnte. Da Alfalter keinen neuen Krieg riskieren wollte, gab es nach, erkannte Hambarak aber formal nicht an. Nicht zuletzt dieses Ereignis lies das nachbarschaftliche Verhältnis sehr schnell wieder abkühlen.
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[[Kategorie:Landstriche und Herrschaften|Hambarak]]
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[[Kategorie:Territorien und Herrschaften|Hambarak]]

Aktuelle Version vom 26. Februar 2020, 13:11 Uhr

Karte von Drachengard

Hambarak ist eine Siedlung der Nabarak und ein Protektorat des Herzogtums.


Lage

Ursprünglich befand sich Hambarak im Grenzgebiet zwischen Drachengard und Alfalter. Nach der Intervention von 330 und der Annexion von Teilgebietes des Nachbarherzogtums, liegt das Protektorat nun im Binnenland, zwischen Trinvaten und der Alfaltermark.


Hintergrund

Im Jahr 320 kam es im Grenzgebiet zum Konflikt von in Alfalter ansässigen wilden Stämmen einerseits, sowie dem Orden des Greifen andererseits. Eine Strafexpedition sollte die Ordnung wieder herstellen. Die alfalterischen Stämme bekamen allerdings unerwartete Unterstützung durch eine große Zahl Nabaraks. Nachdem sich die Heere bei der Schlacht von Siegersdorf ohne wirklichen Sieger aufgerieben hatten, beschlossen einige Barbaren an Ort und Stelle zu bleiben und gründeten Hambarak.

Nach dem Protest Alfalters und eine drohende Entsendung von Truppen positionierte sich Drachengard als Schutzmacht der Nabaraks und erklärte Hambarak zu einem herzoglichen Protektorat. Das Kalkül dahinter war, eine Pufferzone zwischen den Herzogtümern zu haben, was Jahre später als Vorbild für die Germersmark diente. Weiter bestand die Befürchtung, dass der Greifen-Orden seinen Einfluss noch mehr ausbauen könnte. Da Alfalter keinen neuen Krieg riskieren wollte, gab es nach, erkannte Hambarak aber formal nicht an. Nicht zuletzt dieses Ereignis lies das nachbarschaftliche Verhältnis sehr schnell wieder abkühlen.

Die Gründung Hambaraks war letztlich auch der Schlusspunkt der Barbaren-Wanderung von 319/320.


Aus der Enzyklopädie

Zwischen den Herzogtümern Drachengard und Alfalter liegt dieses Gebiet, die Barbaren des Stammes der Nabarak für sich beanspruchen. In der Schlacht von Oberkrummbach konnten die Barbaren einen Achtungserfolg gegen ein Söldnerheer verzeichnen und siedelten dort gleich an. Während Alfalter droht, den Stamm mit Gewalt von der Karte zu tilgen, so hält Drachengard seine schützende Hand über Hambarak.