Heinrich Büttner: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Heinrich Büttner''' (*295 in Marienburg im Imperium), ist seit 327 Junker von '''[[Haffkrog]]'''. Heinrich stammt ursprünglich aus dem Imperium, ein Land das in einem als "Alte Welt" bezeichneten Kontinent liegt.
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'''Heinrich Büttner''' (*295 in Marienburg im Imperium- ein Land das in einem als "Alte Welt" bezeichneten Kontinent liegt), ist seit 327 Junker von '''[[Haffkrog]]'''  
  
  

Version vom 26. März 2014, 16:19 Uhr

Wappen des Junkers Büttner
Junker Heinrich Büttner

Heinrich Büttner (*295 in Marienburg im Imperium- ein Land das in einem als "Alte Welt" bezeichneten Kontinent liegt), ist seit 327 Junker von Haffkrog



Inhaltsverzeichnis

Leben

Folgt.


Familie und Freunde

Auf seinen Reisen hörte Heinrich zum ersten mal den Ruf des Blauen Drachen der für Freiheit steht. Er folgte ihm und fand in dem Blauen Lager das was er schon lange suchte- Freiheit. Jahre später begenete er dort auch seinem späteren Adoptivsohn Jean Büttner geborener Kleiser. Heinrich nahm Jean unter seine Fittiche und durchwanderte mit ihm gemeinsam die Welt. Auch seine derzeitige Ehefrau Elisabeth Büttner geborene Sattler lernte er auf einer Reise kennen und lieben. Sie heirateten in Haffkrog, ihrer neuen gemeinsamen Heimat.

Während einer der langen und berühmten Abende in der Taverne zum Dicken Hund traf Heinrich auf Ankoron von Ehrwald, seinem späteren Hauptmann und guten Freund. Gemeinsam fuhren sie auf das Fest der Drachen wo Ankaron unter Büttner beim Hammerhai diente. Heinrich bot dem Heimatlosen Ankaron an gemeinsam mit ihm nach Haffkrog zu kommen, eine neues Heim für sich zu haben und dort Seite an Seite zum Wohle des Landes zu dienen.

In Hellersbrunn trafen Heinrich Büttner und Rag Askur, Ajax Pinnhand sowie weitere tapfere Soldaten der Krieger-Gruppe Agu Caras im Jahr 326 das erste mal aufeinander. Gemeinsam mit dem See- und Handelsexpeditionskorps unter der Führung ihres Hauptmanns Erasmus von der Thann arbeiteten sie am Aufbau des Dorfes sowie deren Verteidigung.

Heinrich Büttner folgte im Jahre 324 dem Aufruf Konrad von Schragen auf das Manöver zu Schlehingen.

Viele Abenteuer und noch mehr Feiern bestritten Heinrich Büttner und Sir Helmbrecht von Morrstedt gemeinsam und sind dabei gute Freunde geworden.

Im Jahre 328 wird Heinrich Büttner im Gefolge des Ritters Radulf von Schoenegg die Turney vom Einhorn besuchen.

Glaube

In der alten Welt im Imperium der Menschen geboren wurde Heinrich streng am Sigmar Glauben erzogen und folgte diesem jahrelang während seiner Suche nach Ruhm und Gold. Doch nach den Ereignissen bei seinem letzten Soldherren und der gefundenen Freiheit auf dem Fest der Drachen zweifelte er an Sigmar. Er strauchelte durch die Welt und fand sich schon verloren, doch in der dunkelsten Stunde fand er schließlich zum Glauben der seligen Lisbeth... -Keine genaueren Angaben bekannt-

Seitdem ist die selige Lisbeth der einzige Glaube der ihn auch in der dunkelsten Stunde seines Lebens beisteht.

Zum Larp-Wiki der seligen Lisbeth

Taverne zum Dicken Hund

Heinrich Büttner eröffnete vor einigen Jahren mit ein paar Geschäftspartner die Taverne zum Dicken Hund. Viele Jahre lief das Geschäft sehr gut und Heinrich hatte eine Zeitlang ein festes zu Hause ein geregeltes Einkommen und brauchte sich nicht mehr seine Finger in Kriegen anderer schmutzig machen. Wegen einiger geschäftlicher Meinungsverschiedenheiten verkaufte er Jahre später seinen Anteil am Hund und zog nach Haffkrog in die Germersmark zu Drachengard.


Der Hammerhai

Im Jahre 325 gründete Heinrich zusammen mit seinem Adoptivsohn Jean Büttner den Hammerhai, die schwer gerüstete Truppe des Blauen Lagers auf dem Fest der Drachen. Gemeinsam mit dem Heerführer Capitano Palacio, einige munkeln das Heinrich selbst Heerführer war, führten sie das Blaue Lager zum ersten glorreichen Sieg und gewannen das Drachenfest.


Hellersbrunn

Gemeinsam mit weiteren tapferen Einwohnern Drachengards wurde das Dorf Hellersbrunn im Jahre 327 wieder neu aufgebaut. Dabei wurde der berüchtigte Räuberhauptmann Fießbert seiner gerechten Strafe zugeführt. Angriffe der Otzländer in den darauf folgenden Zeiten wurden mit aller Härte erfolgreich abgewehrt.