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+ | *[[Eichenrode]] | ||
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+ | ==Momentane Situation== | ||
+ | Der Landschaft ist deutlich der jahrelange Krieg anzusehen. Ebenso der leidenden Bevölkerung, die größtenteils aus ihren Dörfern und von ihren Bauernhöfen vertrieben worden waren, von welchen heute zum Teil nur noch Ruinen zeugen. Die so gebeutelten Dörfer und Ländereien werden von neuen Siedlern und dem Herzogtum unterstützt. Manche Aufbauversuche begannen mit der Umbenennung der alten Gebiete oder der Hilfe beim Wiederaufbau der Eigenversorgung. Allerdings hört man gelegentlich, nicht nur in der unmittelbaren Nähe zur Grenze der Otzlande, Rebellionen der alten Bewohner der Gemersmark und auch von marodierenden Otzländerstämmen, die sich ins innere der Mark verirren. | ||
− | [[ | + | == Sumpfbauern-Aufstand 326/327 == |
+ | In den Jahren 326/327 kam es in der nördlichen Germersmark zu verschiedenen Sumpfbauern-Erhebungen, begünstigt und unterstützt durch einfallende Barbaren der [[Ramovi]]. Die ansässigen herzoglichen Vasallen konnten diese Aufstände mit Hilfe von Söldnertruppen sowieso Soldaten des [[SHEK]] niederwerfen. |
Aktuelle Version vom 2. März 2023, 15:27 Uhr
Die Germersmark ist eine Grenzmark im Nordwesten Drachengards, die nach Beendigung des Krieges im Jahre 322 offiziell als befriedetes Gebiet gilt.
Inhaltsverzeichnis |
Geschichte und Geographie
Wenn es auch nur einigen Gelehrten bekannt ist, so war die heutige Germersmark in früheren Zeiten kein rein otzländisches Gebiet. Noch heute zeigen Überreste von Siedlungen und Befestigungsanlagen, dass es dort durchaus zivilisierte Menschen gab, bevor Barbaren und Sumpfbauern das Land übernahmen. Die jetzigen Siedlungen und Wehranlagen bauen zumeist (wortwörtlich) auf diesen Überresten auf.
Die Mark selbst ist in wenige Untergebiete unterteilt. Es gibt ein großes Gebirge (der Germer) und eine Gebirgskette. Kleinere Flüsse und große Wälder dominieren das Landschaftsbild. Am Fuße des Germer befindet sich das kleine und (wieder)gegründete Dorf Hellersbrunn.
Bevölkerung
Die ursprüngliche jüngere Bevölkerung bestand aus otzländischen Kriegernomaden, welche hier ihre Jagdgebiete hatten, sowie Krolaksha und diversen mehr oder weniger unabhängigen Dörfern und Weilern. Kurz nach dem Krieg setzte sich das Volks aus verwahrlosten Bauern und hoffnungslosen Dorfbewohnern aber auch versprengten oder desertierten Soldaten und Söldnern zusammen. Gelegentlich lassen sich umherwandernde otzländische Stämme blicken. Manche sind kriegerisch und beuteln das Land und seine Bewohner weiter, manche ziehen nur vorbei.
Seit 323 vergibt Großherzog Karl Lehen an verdiente Vasallen in der Germersmark, so dass die Bevölkerung langsam aber sicher in das Verwaltungsystem des Reiches integriert wird.
Verwaltung und Verteilung
Als Grenzmark untersteht die Germersmark direkt Großherzog Karl, derzeit ist die berufene Legatin Naphtael Ithildin. Seit 327 gibt es verstärkt Bestrebungen, bestimmte Dörfer entlang einer nördlichen Handelsroute wieder aufzubauen.
Erwähnenswerte Lehen
Momentane Situation
Der Landschaft ist deutlich der jahrelange Krieg anzusehen. Ebenso der leidenden Bevölkerung, die größtenteils aus ihren Dörfern und von ihren Bauernhöfen vertrieben worden waren, von welchen heute zum Teil nur noch Ruinen zeugen. Die so gebeutelten Dörfer und Ländereien werden von neuen Siedlern und dem Herzogtum unterstützt. Manche Aufbauversuche begannen mit der Umbenennung der alten Gebiete oder der Hilfe beim Wiederaufbau der Eigenversorgung. Allerdings hört man gelegentlich, nicht nur in der unmittelbaren Nähe zur Grenze der Otzlande, Rebellionen der alten Bewohner der Gemersmark und auch von marodierenden Otzländerstämmen, die sich ins innere der Mark verirren.
Sumpfbauern-Aufstand 326/327
In den Jahren 326/327 kam es in der nördlichen Germersmark zu verschiedenen Sumpfbauern-Erhebungen, begünstigt und unterstützt durch einfallende Barbaren der Ramovi. Die ansässigen herzoglichen Vasallen konnten diese Aufstände mit Hilfe von Söldnertruppen sowieso Soldaten des SHEK niederwerfen.